• Qualifikationsziele
• Selbständige und zielorientierte Bearbeitung einer praxisrelevanten strömungsmechanischen Fragestellung mit Hilfe numerischer Simulationsverfahren. Den Teilnehmern werden praxisrelevante Kenntnisse im Umgang mit numerischen Strömungslösern vermittelt. Ebenso das Verständnis des gesamten Ablaufs eines numerischen Projekts inklusive Problemdefinition, Modellierung, Gittergenerierung, Definition von Randbedingungen, Strömungsberechnungen und die Auswertung sowie Präsentation der Ergebnisse
• Inhalte
• Die Lehrinhalte ergeben sich aus den selbstständig zu bearbeitenden Teilprojekten. Dazu gehören: zwei- und dreidimensionale Strömungen, laminare und turbulente Strömungen, stationäre und instationäre Konfigurationen, komplexe Geometrien und ein industrienahes Anwendungsbeispiel. Verwendet werden das Softwarepaket OpenFOAM und das Programm GMSH.

• Tutorien: Donnerstag 12 - 14 Uhr oder Freitag 12 - 14 Uhr
• betreute Rechnerzeit: Montag 14 - 16 Uhr; Hinweis: Die Rechnerzeit ist keine Pflicht, sie ist jedoch hilfreich bei der Bearbeitung der Aufgaben.
• Die Wahl des Tutoriums findet bei der Anmeldung statt. Es muss nur ein Tutorium besucht werden. Die Anmeldung wird Ende März freigeschaltet.
• Die Anmeldung sollte bis zum Freitag vor der ersten Vorlesungswoche erfolgen, damit der persönliche Pool-Account rechtzeitig freigeschaltet ist.
• Alle Veranstaltungen werden im VWS 128 (Computer-Pool) gehalten.

• Obligatorisch: Strömungslehre 1, Erfahrung im Arbeiten mit Computern
• wünschenswert: Strömungslehre 2, Linux-Grundkenntnisse

• Projekt
• 4 SWS (2 STE) bzw. 6 LP

Bei Bedarf werden benotete Übungsscheine ausgegeben. Während des Semesters sind betreute Teilprojekte (Prüfungsäquivalente Studienleistung) zu bearbeiten.

Bearbeitung der Teilprojekte (50%), mündliche Aussprache (50%)

Maximale Anzahl: 58